Wodurch unterscheidet sich flexible Freiwilligenarbeit im Ausland von weltwärts? Und das FSJ im Ausland vom IJFD? Im Dschungel der geregelten Freiwilligendienste und nicht-geregelter Freiwilligen-Projekte ist es nicht einfach den Überblick zu behalten. Frank Seidel, Gründer von wegweiser-freiwilligenarbeit.com, vermittelte jüngst auf der hin&weg Jugendmesse für Auslandsaufenthalte in Ulm viele Tipps, damit ehrenamtliches Helfen in Afrika, Asien, Australien oder Südamerika nicht zum Kopfzerbrechen wird.
In dieser Präsentation behandelt Frank Seidel die folgenden Themen
- Begriffe
- Was ist der Unterschied zwischen geregelten Freiwilligen-Diensten im Ausland und flexibler Freiwilligenarbeit?
- Wie viele Plätze gibt es bei den unterschiedlichen Programmen?
- Was hat es mit Workcamps, Voluntourismus und so was auf sich?
- Welche Organisationen können an einem Freiwilligen-Projekt beteiligt sein? Was sind deren Rollen?
- Was ist der Sinn von Freiwilligenarbeit? Kommt es wirklich nur darauf an, was ich vor Ort erreiche?
- Was sind die Teilnahme-Bedingungen an Diensten wie weltwärts, IJFD, EFD, kulturweit?
- Was sind Mindest- und Höchstalter?
- Wie läuft das Bewerbungsverfahren ab?
- Wo sind diese Auslandsdienste möglich?
- Warum stiftet der Begriff „FSJ im Ausland“ viel Verwirrung?
- Warum kostet Freiwilligenarbeit Geld?
- Wie kann ich mein Projekt finanzieren?
- Unter welchen Bedingungen wird das Kindergeld weiterbezahlt?
- Was ist ein Spenderkreis?
- Wie erkenne ich eine gute Freiwilligenorganisation?
- Warum sollte ich von Waisenhaus-Projekten und Löwen-Zucht-Projekten die Finger lassen?